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Vorbericht zum ersten von drei Auswärtsspielen in Folge - in Rimpar


Danny, Kapitän und jede Woche mit vollem Einsatz dabei


ASV Rimpar - DJK Dampfach

Am Sonntag, um 12.30 Uhr, bstreiten wir (16.) unser nächstes Auswärtsspiel und sind zu Gast beim ASV Rimpar (18.) Beide Teams haben in der noch jungen Saison einen absoluten Fehlstart hingelegt. Wir haben von den bisherigen 5 Spielen nur einen Sieg verbucht, und Rimpar ist noch sieglos und hat lediglich 3 Unentschieden geschafft. Beide Mannschaften brauchen also dringend einen Sieg und drei Punkte. Der Verlierer ist auf jeden Fall Tabellenletzter und befindet sich dann sehr tief im Abstiegskeller. Die letzte Begegnung zwischen den beiden Teams endete 1:1 Unentschieden.

Die Null muss stehen. Noah bei der Vorbereitung

Unsere Mannschaft (Tendenz der letzten Spiele: S-N-N-U-N)

Wir haben unsere letzte Begegnung daheim mit 1:2 gegen Vatan Spor Aschaffenburg verloren. Dabei haben wir die erste Hälfte komplett verschlafen und zu harmlos agiert. Nach zwei Gegentoren, jeweils nach einer Ecke, lagen wir zur Halbzeit, verdient, 0:2 zurück. In Hälfte zwei präsentierten wir uns dann von unserer Sonnenseite und bestimmten das Geschehen und hatten eine Menge Großchancen. Nach einer guten Stunde schafften wir dann den Anschlusstreffer. Danach wurden zwei Riesenchancen nicht genutzt und wir standen wieder mit leeren Händen da. „In der ersten Hälfte waren wir sehr schwach und haben nicht das gemacht was wir uns vorgenommen haben. In Hälfte zwei haben wir unser Leistungsbild gezeigt, aber die Chancen leider wieder nicht genutzt. Dennoch müssen wir da weitermachen“, bilanziert unser Coach. Mit Rimpar erwartet Kröner eine gute Mannschaft, das sich vor der Saison mit neun guten Neuzugängen verstärkt hat. Bei uns fehlen seit Saisonbeginn fünf Stürmer verletzungsbedingt. Das lässt der Coach aber als Ausrede nicht gelten. „Natürlich haben wir in der Woche  mal Tacheles geredet. Aber jetzt müssen wir nach vorne schauen. Wenn wir wieder zurück in die Erfolgsspur wollen, müssen wir in den nächsten Wochen konzentriert und hart arbeiten. Am besten wir fangen am Sonntag damit an.“, hofft der Coach. Rimpar wird vermutlich aus einer kompakten Abwehr agieren und mit ihren Stürmern Vincent Held und Sandro Kramosch Nadelstiche setzten. Mal schauen ob wir den Schalter umlegen und dem starken Gastgeber Paroli bieten können. Mit einem Erfolg kann man den Anschluss zum Mittelfeld herstellen. Und das sollte nach den mageren Leistungen der letzten Wochen Motivation genug sein. Es gilt die Motivation aus den bisherigen guten Momenten der noch jungen Saison zu ziehen und 90 Minuten, als konzentriert agierende Einheit, dem Gegner das eigene Spiel aufzudrängen.


ASV Rimpar (Tendenz der letzten Spiele: U-N-N-U-U)

Der ASV Rimpar ist zu Hause noch ungeschlagen, hat aber auch noch kein Spiel gewonnen. Bei Ihrer letzten Begegnung haben sie beim TuS Leider ein 1:1 Unentschieden erreicht. Nach einer ausgeglichenen ersten Hälfte erzielten sie nach einer Stunde den Führungstreffer. 15 Minuten später fiel dann der nicht unverdiente Ausgleich. „Wir haben im Moment noch nicht die erforderliche Durchschlagskraft im Angriff“, bilanziert der Coach. Bei drei Abgängen hat sich der ASV Rimpar vor der Saison mit neun Neuzugängen verstärkt. Darunter mit Vincent Held und Ali Fadil zwei Bayernliga erfahrene Spieler. Dadurch ist der Kader deutlich breiter und besser geworden. Die Verantwortlichen erwarten deshalb einen besseren Tabellenplatz als in der letzten Saison, also unter den ersten sechs. Mit dem aktuellen Tabellenplatz 18 und 3 Punkten liegen sie deutlich hinter dem Soll. Die Mannschaft ist aber sicher deutlich stärker als es der Tabellenplatz aussagt. Gegen uns wollen sie den ersten Sieg einfahren und mit einem Erfolg nach oben klettern und die rote Laterne an uns übergeben. Stenzinger kennt uns sehr genau, und wird den Gegner mit Sicherheit nicht unterschätzen und keine Gastgeschenke verteilen. Vielleicht gibt es aber auch noch personelle Änderungen.




Unser Team muss am Sonntag 90 Minuten den Fussball zeigen, den es spielen kann und wofür jeder, Woche für Woche, hart traniert, um sich selbst zu belohnen.



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